Spenden für Sri Lanka: Schenken Sie Hoffnung und Perspektiven

Über 40 % der Kinder unter fünf Jahren in Sri Lanka sind chronisch unterernährt. World Vision unterstützt mit Ernährungsschulungen, dem Bau von Wasserstellen und Toiletten sowie mit Hygienetrainings. 
Auch die Aufklärung über Menstruationshygiene gehört dazu, damit Mädchen selbstbewusster mit ihrer Periode umgehen und regelmäßig die Schule besuchen können.

Viele Schulen in Sri Lanka sind marode und schlecht ausgestattet. Mit Ihrer Spende in Sri Lanka verbessert World Vision die Lernbedingungen durch Schulmaterialien, Fortbildungen für Lehrkräfte und den Aufbau von Bibliotheken. 
In geschützten Kinderklubs lernen Kinder sicher, gefördert und mit Freude. Zusätzlich stärken Life-Skill-Programme das Selbstbewusstsein und die Zukunftschancen von Jugendlichen.

Wir fördern den Kinderschutz durch Schulungen in gewaltfreier Erziehung für Eltern, Lehrkräfte und religiöse Führungspersonen. 
Ergänzend fördern wir Konfliktprävention und Mediation, um ein sicheres und stabiles Umfeld für Kinder zu schaffen.

Jetzt zu Kinderpatenschaft in Sri Lanka informieren  

Naturkatastrophen wie Überschwemmungen verursachen jedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe. Besonders Menschen in ärmeren Stadtteilen sind betroffen.

World Vision stärkt vor Ort die Widerstandskraft der Gemeinden: In Trainings lernen die Menschen, wie sie sich besser schützen, rechtzeitig reagieren und die Folgen von Katastrophen mindern können. So entstehen Frühwarnsysteme und Notfallpläne gemeinsam mit der Bevölkerung.

Surangi, Mutter zweier Töchter, setzt sich als Freiwillige bei World Vision für die Familien in ihrer Gemeinschaft ein und engagiert sich insbesondere für die Belange und den Schutz von Mädchen und Frauen. Dabei setzt sie Wissen und Fähigkeiten ein, die sie im Rahmen des Grace-Projekts von World Vision erlangt hat. „Jetzt fühle ich mich nicht mehr nur wie eine Dorfbewohnerin, sondern habe eine Aufgabe“, sagt Surangi.

„Ich bin jetzt da, wo ich in zehn Jahren sein wollte“, sagt Samanthi, Mutter von zwei Töchtern und ehemalige Krankenschwester, die Unternehmerin geworden ist. „Wir sind hier alle arm geboren, ich und die meisten anderen in meinem Dorf. Obwohl ich elf Jahre lang als Krankenschwester gearbeitet hatte, hatte ich Mühe, über die Runden zu kommen und meine Familie angemessen zu unterstützen. Ich beschloss, meinen Job zu kündigen und mein eigenes Unternehmen zu gründen. Ich wollte, dass meine Töchter die Möglichkeiten haben, die ich nie hatte.“

Im Osten Sri Lankas konnten wir mit langjähriger Unterstützung große Fortschritte erzielen. Die Vorschulquote stieg von 67 % auf 94 %. Alle Kinder sind heute geimpft, früher waren es nur 57 %. Zudem haben die Familien Zugang zu sauberem Trinkwasser. Heute übernehmen die Menschen vor Ort ihre Entwicklung selbst. Das Dorf ist ein gutes Beispiel dafür, wie nachhaltige Hilfe gelingt.