Hilf Kindern in Not

an den gefährlichsten Orten der Welt

Kinder müssen vor Gewalt geschützt werden

Über eine Milliarde Kinder erleben jedes Jahr Gewalt - sei es durch Kinderarbeit, Missbrauch, in kriegerischen Auseinandersetzungen oder auf der Flucht. Jeder einzelne dieser Umstände raubt den Kindern ihre Kindheit. Kommen mehrere Faktoren zusammen, sind die Kinder in ihrer Entwicklung extrem gefährdet: Sie sind gezwungen, in permanenter Unsicherheit zu leben, mit Gewalt und ohne Perspektive und das auf lange Sicht. World Vision nimmt sich verstärkt dieser Kinder an. Die meisten von ihnen leben in Regionen oder Ländern, in denen eine staatliche Struktur nicht mehr zu erkennen ist – in sogenannten fragilen Staaten.

Als KINDHEITSRETTER hilfst du Kindern in diesen Situationen:

Kinder auf der Flucht aus dem Sudan

Kinder im Krieg

37 Millionen Kinder sind weltweit auf der Flucht oder leben in Flüchtlingslagern. Rund 250.000 Kinder werden als Kindersoldaten missbraucht.

Mehr zu Flüchtlingskindern


 

Kind trägt Nothilfepaket

Kinder in  Katastrophen

Im Katastrophenfall zählt jede Minute, um Kinderleben zu retten und Not zu lindern.

Mehr über Ukraine

Mehr über Afghanistan

Junge im Steinbruch

Arbeit

160 Millionen Kinder weltweit müssen unter oft gefährlichen und unwürdigen Bedingungen arbeiten.

Mehr zu Kinderarbeit

Mädchen auf der Flucht

Frühverheiratung

Weltweit werden jedes Jahr schätzungsweise 12 Millionen Mädchen zwangsverheiratet, bevor sie 18 Jahre alt sind.

Mehr zu Zwangsverheiratung

So kommt deine Spende bei Kindern in Not an:

Ehemalige Kinderarbeiterin kann jetzt zur Schule gehen

Schutz und Bildung für arbeitende Kinder

In Ghana werden Kinder aus der Arbeit in Goldminen gerettet und bei der Einschulung mit Lernmaterialien unterstützt.

Friedensclubs in Honduras

Friedensclubs in Honduras 

In Honduras besuchen 614 Kinder und Jugendliche 9 neu gegründete Friedensclubs, um die Gewalt zu beenden.

Kinder erhalten Schutz in Flüchtlingslagern

Schutz vor sexualisierter Gewalt und Hilfe für Opfer

In Bosnien und Herzegowina und im Sudan schützen wir geflüchtete Kinder vor Missbrauch und versorgen Opfer sexueller Gewalt.

Medizinische Hilfe für Kinder in Afghanistan

Lebensrettende medizinische Hilfe für Kinder

36.000 Kinder in Afghanistan erhalten lebensrettende medizinische Versorgung.

Ehemaliger Kindersoldat macht jetzt eine Ausbildung

Ausbildung für ehemalige Kindersoldaten

In der DR Kongo wird jährlich 70-80 Jugendlichen der Weg in eine eigenverantwortliche Existenz ermöglicht.

Bildung für geflüchtete Kinder auf den Philippinen

Bildungsangebote für geflüchtete Kinder

Auf den Philippinen profitieren über 6.600 geflüchtete Kinder von unseren Bildungsangeboten.

Steuerlich absetzbar

Steuerlich absetzbar

World Vision ist als gemeinnützig anerkannt, du erhältst eine Spendenquittung.

Keine vertragliche Bindung

Keine vertragliche Bindung

Du spendest nur so viel und so lange du möchtest und kannst jederzeit kündigen.

Deine Spende kommt an

Deine Spende kommt an

World Vision wird regelmäßig geprüft und trägt das DZI-Spendensiegel.

Ein Armband schafft Schutz für Kinder in Notfällen

Flüchtlingskinder zeigen ihre neuen Trackingarmbänder
Jetzt kann ich mit meinen Freunden spielen. Ich habe keine Angst mehr und fühle mich sicher.

Kinder auf der Flucht oder wie hier im größten Flüchtlingslager Cox Bazar in Bangladesch sind großen Gefahren ausgesetzt. Unbegleitete Kinder werden Opfer von Missbrauch, Gewalt, Ausbeutung und Menschenhandel. Für begleitete Kinder besteht die Gefahr, dass sie von ihren Familien getrennt werden. Mit den ID-Tracking-Armbändern werden die Kinder identifiziert und registriert. So können wir sie besser schützen.

Du kannst Kindern in größter Not Hoffnung schenken:

Stories
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Mutter und Tochter haben das Erdbeben in Syrien überlebt
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Najats Tochter erhält psychosoziale Unterstützung
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Najats Tochter wurde in den Krieg in Syrien hineingeboren und hat nun mit dem Erdbeben, das ihren Papa das Leben gekostet hat, einen weiteren Schock erlebt. Mit der psychosozialen Unterstützung von World Vision kann sie das Erlebte Stück für Stück verarbeiten.

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Mutter mit Baby auf dem Arm
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Olga mit Sohn David (1) „endlich in Sicherheit“
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Olga (31) und ihr einjähriger Sohn David flohen vor dem Konflikt in der Ukraine. Auf ihrer Flucht waren sie ständig der Kälte ausgesetzt und David bekam Fieber. Jetzt sind sie in einem Krankenhaus in der Süd-Ukraine. Sie können erst einmal dort bleiben bis es David besser geht. World Vision hat die ersten Hilfslieferungen gebracht – mit Nahrung, Decken, Hygieneartikeln und Medikamenten.

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ehemaliger Kindersoldat in der Schreinerei
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Dieudonne (19) vom Kindersoldat zum Schreiner
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Dieudonne wurde als kleiner Junge von Milizen verschleppt und als Kindersoldat beraubt. Er wurde befreit und lebt heute in unserem Rebound-Center für ehemalige Kindersoldaten. Neben der Traumabehandlung erhält er eine Ausbildung zum Schreiner.

 

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Mädchen lernt Karate in Bangladesch
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Shapla (14) kann sich jetzt verteidigen
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In unserem Projekt in Bangladesch lernen Mädchen Karate, um sich selbst zum Beispiel vor sexuellen Übergriffen verteidigen zu können. Gleichzeitig klären wir die Mädchen über ihre Rechte auf, um Frühverheiratung vorzubeugen.

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Samrawit im Auffanglager in Shire
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Samrawit (14) hat einen Traum
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Zusammen mit ihrer Mutter musste Samrawit aus ihrem Dorf in Tigray, Äthiopien, in ein Auffanglager in der Stadt Shire fliehen. „Ich weiß nicht, wo mein Vater ist“, erzählt sie. Obwohl ihre Zukunft ungewiss ist, hat Samrawit große Träume: Sie möchte Ärztin werden.

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Firas im Kinderschutz-Zentrum im Flüchtlingslager
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Firas (11) lernt syrische Poesie
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Nach der traumatisierenden Flucht kam Firas nach Jordanien. Mitarbeitende von World Vision motivierten die Kinder durch Gedicht-Wettbewerbe zum Lernen. Durch die arabische Poesie schöpfte Firas Hoffnung: „Ich möchte Architekt werden, denn wir Kinder werden unser Land wieder aufbauen.“

Unsere Kindheitsretterinnen und -retter sind überzeugt

Stories
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Schauspieler Liam Cunningham
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Liam Cunningham, Schauspieler und „Games of Thrones“-Star
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„Ich sah Kinder in einem geschützten Spielzentrum im Südsudan, wo sie ihre Traumata von Gewalt, Unterernährung und Krankheit vergessen und einfach nur Kind sein dürfen. Ich habe selbst gesehen, was meine Spende bewirkt: sie gibt den Kindern das zurück, was sie am Nötigsten brauchen: Ihre Kindheit! Ist das nicht wunderbar?“ Erfahre mehr über Liam Cunninghams Reise in den Südsudan.

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Kindheitsretterin Chiara Lang
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Chiara Lang, Kindheitsretterin
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„Ich befinde mich in einer Ausbildung und mein Gehalt ist alles andere als hoch, trotzdem fühlt es sich zu 100 % richtig an, dieses zu teilen. Ich kann es jedem nur ans Herz legen zu spenden, und zu helfen, wo Hilfe benötigt wird.“

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Musiker Wolfgang Niedecken
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Wolfgang Niedecken, Musiker
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Der BAP-Frontmann engagiert sich seit 2004 für Kinder, die vom Krieg betroffen sind. Zusammen mit World Vision gründete er das Projekt Rebound, in dem ehemalige Kindersoldaten und zwangsprostituierte minderjährige Mädchen eine Berufsausbildung bekommen. „Leider werden die kriegerischen Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent in Deutschland nur partiell wahrgenommen. Mir ist es wichtig, dass diesen kriegsgeschädigten Kindern wieder ein Einstieg in die Gesellschaft ermöglicht wird.“ Erfahre mehr über Wolfgang Niedeckens Engagement für World Vision.

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Kindheitsretterin Theresa Mikulski
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Theresa Mikulski, Kindheitsretterin
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„Ich bin Kindheitsretterin, weil ich einen Beitrag dazu leisten möchte, dass Kinder aus aller Welt ihre Zukunft selbst gestalten können. Jede und jeder auf dieser Welt ist wichtig und soll Teilhabe erfahren.“
 

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Youtuberin Dounia Slimani
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Dounia Slimani, Youtuberin
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Die Bloggerin besuchte 2017 ein World Vision Projekt in Jordanien und setzt sich für geflüchtete Mädchen und Jungen aus Syrien ein. „Ich möchte mich für World Vision engagieren, da ich der Überzeugung bin, dass jedes Kind ein Recht auf Bildung, Gesundheit und eine glückliche Kindheit hat.“ Erfahre mehr über Dounia Slimanis Engagement für die Kinder in Not.

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Kindheitsretter Florian Wolf
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Florian Wolf, Kindheitsretter
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„Ich bin Kindheitsretter, weil die gesellschaftlichen Missstände auf der ganzen Welt Millionen von Kindheitsträumen zerstören und ich nur so mein privilegiertes Leben mit den Kindern teilen kann, die alleine keine Chance haben, aus ihrer erbärmlichen Situation zu entkommen, da sie alleine nichts gegen ihre lebensmindernden Umstände tun können. Mit meiner Spende aber kann ich ihr Leben in großem Maße mehren.“

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Kindheitsretterin Eva Martin
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Eva Martin, Kindheitsretterin
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„Gerade Kinder in Krisengebieten haben es besonders schwer im Leben und sollten geschützt werden. Viele von ihnen kennen nur den Krieg und die Flucht, können nicht zur Schule gehen und sind nirgendwo richtig zu Hause. Mich macht dieser Zustand sehr traurig und deshalb möchte ich als Kindheitsretterin dazu beitragen, dass diesen Kindern geholfen wird.“