Sven Plöger ist Kuratoriumsmitglied bei World Vision Deutschland

Sven Plöger Kuratoriumsmitglied

Kurz vorgestellt: Sven Plöger

Der Diplom-Meteorologe Sven Plöger ist bekannt als Moderator des Wetters in der ARD und den dritten Programmen. Als Buchautor legt er besonderen Schwerpunkt auf das Thema des Klimawandels, in dessen Zuge verheerende Wetterextreme zunehmen. Sven Plöger ist langjähriges Mitglied des World Vision Deutschland Kuratoriums.

Drei kurze Fragen an: Sven Plöger

Frage 1: Warum engagieren Sie sich für World Vision?

„Die Chancen der Menschen auf dieser Welt sind sehr ungerecht verteilt, das wissen wir alle. Deshalb reden wir oft darüber und das ist wichtig. Noch wichtiger ist es aber, etwas dagegen zu tun. Und World Vision tut etwas, vor allem für die Kinder. Das freut mich und drum bin ich dabei!“

Frage 2: Welches Erlebnis oder welchen Gedanken verbinden Sie mit World Vision?

„Kinder werden in fast jeder Rede als das Wichtigste und Wertvollste für unsere Zukunft genannt. Schaut man sich aber weltweit um, sieht man, dass es noch viel Luft nach oben gibt, damit Anspruch und Wirklichkeit übereinstimmen. World Vision setzt hier entscheidende Impulse! Und mein tiefgreifendstes Erlebnis: Eine World-Vision-Äthiopienreise mit Tony Rinaudo. Wenn man so wie Tony in die Welt schaut, dann gibt es trotz vieler Herausforderungen niemals einen Grund aufzugeben!“
 

Frage 3: World Vision arbeitet für eine bessere Zukunft für die Kinder dieser Welt. Was würden Sie an der heutigen Welt ändern, damit sie für die Kinder von morgen eine Bessere ist?

„Die Grundlage für unser aller Leben sind die Ressourcen dieses Planeten. Umwelt- und Klimaschutz müssen daher - vielmehr als es heute der Fall ist - das Fundament für eine stabile Zukunft sein. Und da schließt sich der Kreis: Erst in einer nachhaltigen Welt herrscht die Stabilität, die Kinder brauchen, um eine ersprießliche Zukunft zu haben!“

Sven Plöger besucht ein World Vision-Projekt in Äthiopien

2017 reiste Sven Plöger in ein Projekt von World Vision nach Äthiopien gemeinsam mit dem Agrarökonom und World Vision Mitarbeiter Tony Rinaudo. Dieser ist für die Methode der Farmer-Managed-Natural-Regeneration (Kurz: FMNR) bekannt geworden. Dabei handelt es sich um eine regenerative Wiederaufforstungsmethode, mittels der auch karge Flächen wieder ergrünen können.

Sven Plöger