Dr. Maria Flachsbarth ist Kuratoriumsmitglied bei World Vision Deutschland

World Vision Kuratoriumsmitglied: Dr. Maria Flachsbarth

Kurz vorgestellt: Dr. Maria Flachsbarth

Frau Dr. Maria Flachsbarth stammt gebürtig aus Lünen. Nach dem Schulabschluss studierte sie Tiermedizin und arbeitete am Anatomischen Institut der Tierärztlichen Hochschule in Hannover. Seit 1991 ist sie Mitglied der CDU. Für sie hat sie verschiedene Ämter bekleidet, war unter anderem Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin. Seit 2011 ist sie Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes. Das Kuratorium von World Vision Deutschland unterstützt sie seit 2020.

Drei kurze Fragen an: Dr. Maria Flachsbarth

Frage 1: Warum engagieren Sie sich für World Vision?

„Mädchen und Jungen den Zugang zu Bildung zu verwehren, heißt, ihnen ein elementares Menschenrecht vorzuenthalten. Noch immer sterben täglich tausende Kinder an Krankheiten, die geheilt werden könnten. Zusätzlich hat die Corona-Pandemie die Situation weiter verschlechtert. Besonders Mädchen sind die Leidtragenden. Ihr Leben durch die Unterstützung von World Vision nachhaltig zu verbessern, ist mir ein Herzensanliegen.“

Frage 2: Welches Erlebnis oder welchen Gedanken verbinden Sie mit World Vision?

„Mir fallen mir zahlreiche Veranstaltungen im politischen Berlin ein - als besonders eindrucksvoll ist mir die Demonstration vorm Brandenburger Tor gegen sexualisierte Gewalt an Kindern, besonders Frauen und Mädchen auf der Flucht, im Juni 21 in Erinnerung. Ein Thema, das heute leider aktueller denn je ist. Deshalb ist es unverzichtbar, dass sich World Vision an die Seite der Betroffenen stellt.“

Frage 3: World Vision arbeitet für eine bessere Zukunft für die Kinder dieser Welt. Was würden Sie an der heutigen Welt ändern, damit sie für die Kinder von morgen eine Bessere ist?

„Ich wünsche jedem Kind, dass es angenommen und geliebt wird, so wie es ist. Dass es die Chance auf ein Leben in Frieden und Freiheit, mit guter Ernährung, Gesundheitsversorgung und Bildung hat. Ganz einfach - und doch leider in vielen Ländern dieser Welt utopisch.“