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Förderung der aktiven Teilnahme von jungen Menschen in der Sozialwirtschaft

SKYE Net Skills and Knowledge for Youth Empowerment Network

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Finanziert von:

International Partnerships (DG INTPA) ist die Generaldirektion der Europäischen Kommission, die für die internationale Partnerschafts- und Entwicklungspolitik der EU zuständig ist. Ihr Ziel ist es, Armut zu verringern, nachhaltige Entwicklung zu fördern und Demokratie, Menschenrechte sowie Rechtsstaatlichkeit weltweit zu stärken. DG INTPA arbeitet eng mit Partnerländern und Organisationen zusammen, entwickelt gemeinsame politische Strategien und setzt Projekte um, die den Menschen vor Ort und den EU-Bürgerinnen und -Bürgern zugutekommen.

Projektzeitraum:

Juli 2023 - Juni 2025

Land:

Armenien, Georgien und Moldau

Finanzvolumen:

1.059.306,08 Euro (davon 953.375,47 Euro von der Europäischen Union und 105.930,61 Euro aus Eigenmitteln von World Vision Deutschland e.V.)

Projektbeschreibung:

  • Vielen jungen Menschen in Armenien, Georgien und Moldau fehlt es an Bildung, Möglichkeiten zur Teilhabe am politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben, beruflicher Qualifikation und unternehmerischer Initiative 
  • Folge: Hohe Arbeitslosenquote unter jungen Menschen (in Armenien und Georgien über 30%) und kaum neue, innovative Arbeitsplätze 
  • Covid-19, der Konflikt in der Ukraine sowie der Klimawandel verstärken diese Faktoren und zeigen gleichzeitig den hohen Bedarf an digitalen Skills und grünen Technologien auf

Ziele und Inhalte des Projekts:

Förderung der aktiven Teilnahme von jungen Menschen in der Sozialwirtschaft durch: 

  • Bereitstellung von Qualifizierungsmöglichkeiten für benachteiligte junge Menschen 
  • Förderung des sozialen Unternehmertums junger Menschen im Bereich der grünen und digitalen Wirtschaft (Entwicklung von Modellen von sozialen Unternehmen, länderübergreifender Austausch und Schaffung von verbesserten Rahmenbedingungen)

An wen richtet sich die Hilfe?

  • 5000 junge Menschen (18-35) in Armenien, Georgien und Rep. Moldau 
  • Darunter Vertriebene aus der Ukraine und Berg-Karabach 
  • Mind. 50% Frauen und 30% Benachteiligte junge Menschen 
  • 75 Jugendorganisationen/ -initativen 
  • 20 Repräsentanten aus BSO und Lehrinstituten 
  • 3 relevante Ministerien