Das haben Sie mit Ihrer Patenschaft in Ba-Illi im Tschad bisher erreicht!

Als Patin und Paten haben Sie einem Kind in Not die Chance auf eine bessere Zukunft ermöglicht

Sie haben dazu beigetragen, seine Bildung zu fördern, seine Gesundheit zu verbessern und ihm ein sicheres Umfeld zu bieten.

Ihre Patenschaft hat einen echten Unterschied in seinem Leben gemacht.

Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Abschluss Patenschaftsprojekt Ba-llli
Icon Wasser

99 % der Haushalte profitieren dank unserer Maßnahmen von einer verbesserten Trinkwasserversorgung, sauberem Wasser und mehr Gesundheit.

Piktogramm Food

Die landwirtschaftlichen Erzeuger produzieren gesunde Nahrung für den Eigenbedarf und den Verkauf.
 

Icon Finanzierung

Der Anteil der Haushalte, die über eine zweite Einnahmequelle verfügen, ist auf 87 % gestiegen.
 

Icon Kindeswohl

40 % der Jugendlichen haben heute eine enge Bindung zu ihren Eltern oder Betreuerpersonen (vorher: 25 %). 

Sie haben mit Ihrer Patenschaft einen Unterschied gemacht!

Am Anfang des Projekts tranken die Menschen in Ba-Illi verschmutztes Wasser und die Kinder litten an Unterernährung und Durchfallerkrankungen. Die wenigsten konnten zur Schule gehen und Frauen wie Kinder hatten einen schwierigen Stand in der Gemeinschaft. So gab es für die Kinder kaum eine Chance, unbeschwert aufzuwachsen und sich eine bessere Zukunft zu gestalten.

Durch Ihre Hilfe haben sich die Lebensbedingungen der Kinder und Familien in Ba-Illi deutlich verbessert.

Das haben Sie, liebe Patinnen und Paten, durch die Förderung unserer Projekte in den Bereichen Ernährung, Bildung, Kinderschutz, Mitbestimmung und einkommensschaffende Maßnahmen erst möglich gemacht.
 

Die größten Erfolge Ihrer Patenschaftsbeiträge auf einen Blick

 

✅Die Ernährungslage sowie die Gesundheit in Ba-Illi haben sich deutlich verbessert.

✅So gut wie alle Haushalte profitieren von der verbesserten Trinkwasserversorgung.

✅65 % der Kinder besuchen Kinderclubs, in denen sie lernen, sich selbst und Gleichaltrige zu schützen.

✅Die enge Zusammenarbeit aller Akteure trägt nachhaltig zur Sicherheit und zum Wohl der Kinder bei.



 

Größte Erfolge Bild

Mehr Kinder können zur Schule gehen

Bildung Bild

Das hat sich verändert:

Vorher

  1. Durch die hohe Armut in Ba-Illi konnten Eltern ihre Kinder nicht zur Schule schicken, sondern waren auf deren Arbeitskraft angewiesen.
  2. Schlechtes Trinkwasser sorgte für Durchfallerkrankungen, für deren Behandlung die Eltern ihr ohnehin knappes Geld ausgeben mussten.

 

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Question
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  1. Durch mangelnde staatliche Unterstützung, eine fehlende Schulinfrastruktur und der Analphabetismus bei 90 % der Eltern hatten Kinder kaum Chancen auf Bildung.
  2. Kinder waren unterernährt und vernachlässigt und wurden als Arbeitskräfte ausgenutzt.
  3. Kinder waren zudem nie sicher vor Misshandlungen.

Nachher

  1. Die Einsicht, dass Bildung wichtig ist, setzt sich bei den Eltern immer mehr durch.
  2. Sauberes Trinkwasser, eine verbesserte Ernährungslage, eine Schulinfrastruktur und Lesecamps ermöglichen es, dass die meisten Kinder lesen und schreiben lernen.
  3. Im neuen Berufsbildungszentrum erhalten die älteren Jungen und Mädchen eine Ausbildung, sodass sie eine berufliche Zukunft in der Region haben.
     

Unsere größten Erfolge

  • 17 funktionale Lesecamps wurden errichtet und ausgestattet.
  • 34 Klassenzimmer konnten gebaut oder instandgesetzt werden.
  • 56 Lehrer wurden ausgebildet.
  • 8.500 Schulbücher wurden angeschafft und den Schulen zur Verfügung gestellt.
     
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  • 108 Mitglieder der Eltern-Lehrer-Vereinigung wurden in kommunalem Engagement und Schulmanagement geschult.
  • 2.022 Erwachsene in 25 Dörfern nahmen an Aufklärungsveranstaltungen über die Bildung von Kindern teil.
  • Ein neues Berufsbildungszentrum gibt Jugendlichen eine berufliche Perspektive.
  • Ein Kulturzentrum und eine Bibliothek fördern den Zusammenhalt der Gemeinschaft und machen Kultur und Wissen für alle zugänglich.

Kinder sind jetzt besser geschützt

Kinderschutz Bild

Das hat sich verändert:

Vorher

  1. Viel zu viele Kinder mussten arbeiten und wurden regelmäßig Opfer von Gewalt.
  2. In den Familien waren die Kinder selten mehr als Arbeitskräfte und konnten sich nie sicher fühlen.
  3. Viele Mädchen wurden früh zwangsverheiratet, weil sie von Familien nicht ernährt werden konnten.
  4. Über Kinderrechte wussten die Erwachsenen nicht Bescheid.

 

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Nachher

  1. Durch Schulungen und ausgebildete Vermittler in den Familien haben die Erwachsenen gelernt, Konflikte ohne Gewalt zu lösen.
  2. Auch durch die enge Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Partnern und durch eine verbesserte wirtschaftliche Situation hat sich das Leben der Menschen spürbar zum Positiven verändert.
  3. Heute ist es kaum noch vorstellbar, dass Kinder Gewalt erleben oder Mädchen früh verheiratet werden.
  4. In speziellen Kinderclubs lernen die Kinder zudem, für sich selbst und Gleichaltrige einzustehen.

Unsere größten Erfolge

  • Durch verbesserte Lebensbedingungen und eine Sensibilisierung der Eltern werden Kinder inzwischen besser behandelt und respektiert.
  • Der Anteil der neu verheirateten Kinder unter 18 Jahren reduzierte sich innerhalb eines Jahres von 14,9 % auf 6 %.
  • Die Gemeinschaft achtet mehr auf die Rechte von Kindern. Durch die Aufklärung würden nun 91% der Erwachsenen Kindesmissbrauch melden.
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  • Verschiedene Gruppen wie Frauengruppen, Spargruppen und auch religiöse Gemeindemitglieder setzen sich für Kinder und deren Rechte ein.
  • Mindestens 65 % der Kinder in Ba-Illi nehmen an den Treffen der Kinderclubs teil und lernen, wie sie sich selbst und Gleichaltrige besser schützen können.
  • Dank der Kinderschutzclubs ist die Zahl der Fälle von Misshandlung und Missbrauch zurückgegangen.
  • World Vision arbeitet eng mit Kindern, Familien, Gemeinden und lokalen Behörden zusammen, so dass nachhaltige Verbesserungen für die Kinder erzielt werden können.

Bessere Gesundheitsversorgung und Ernährungssituation

Ernährung Ba-llli

Das hat sich verändert:

Vorher

  1.  Der Zugang zu medizinischer Versorgung für viele Menschen nur eingeschränkt möglich war.
  2. Sicheres Trinkwasser war für viele Haushalte nicht ausreichend verfügbar.
  3. Das hatte zur Folge, dass Krankheiten, die durch verschmutztes Wasser übertragen werden, verbreitet waren.
  4. Die wirtschaftliche Lage war für viele Menschen schwierig.
     
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Nachher

  1. Inzwischen hat sich die Gesundheitsversorgung deutlich verbessert: Es gibt jetzt mehrere Gesundheitszentren.
  2. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser konnte deutlich verbessert werden.
  3. Die Zahl der durch verschmutztes Wasser übertragenen Krankheiten ist deutlich zurückgegangen.
  4. Die verbesserte Wasserversorgung ermöglicht den Anbau von Gemüse. Dieses Gemüse sorgt für eine ausgewogenere Ernährung der Menschen in Ba-Illi und für ein kleines Einkommen, da das Gemüse auch verkauft wird.

     

Unsere größten Erfolge

  1.  Inzwischen gibt es einen Gesundheitsbezirk, ein Krankenhaus und 10 weitere Gesundheitszentren.
  2. Durch den Bau von Brunnen, Bohrlöchern und Wassertürmen hat sich die Zahl der Haushalte mit Zugang zu sauberem Trinkwasser stark erhöht.
  3. Die bessere Wasserversorgung ermöglicht den Anbau von Gemüse.
  4. Die Einnahmen aus dem Gemüseverkauf, der Zusammenschluss zu Spargruppen und die Aufnahme von Mikrokrediten ermöglicht es den Menschen in den Dörfern, Ziegen und Werkzeuge für die Landwirtschaft anzuschaffen. Diese Investitionen verbessern die wirtschaftliche Lage der Menschen nachhaltig und machen sie selbstbestimmter.
     

So hat sich das Leben von Patenkindern durch die Patenschaft verändert

Erfolgsgeschichte 1 Bild

Djivida (vorne) glücklich mit ihren Ziegen...

Erfolgsgeschichte 1

...die ihr und ihrer Familie ein kleines Einkommen sichern

Die 21-jährige Djivida hat eine gute Beziehung zu ihrem Paten und ist ihm dankbar, dass er es ihr ermöglicht, Lehrerin zu werden

Wir waren eine der ärmsten Familien in unserer Gemeinde und schliefen in Häusern mit Strohdächern“, berichtet Djivida. Dank der Unterstützung von World Vision konnte die Gemeinde Schulgebäude bauen, Tafeln anschaffen und Schulungen finanzieren. Djivida selbst hat von der Patenschaft nicht nur in Form von kleinen Geschenken wie Stiften und Spielzeug profitiert: „Spargruppen hat es unserer Familie ermöglicht, ein Blechhaus zu bauen, Tiere zu züchten und eine Getreidemühle zu bezahlen. Dank des Einkommens können wir unsere Grundbedürfnisse (Nahrung, Gesundheit, Bildung, Kleidung usw.) decken.“ Dafür – und für seine regelmäßige persönliche Unterstützung in Form von aufmunternden Briefen – sind Djivida und ihre Familie ihrem Paten sehr dankbar.
 

Aissatou Erfolgsgeschichte

Aissatou bewirtschaftet ihren Garten

Aissatou ist 36 Jahre alt, Mutter von 8 Kindern und glücklich, dass sie dank der Wasserversorgung endlich besser für sie sorgen kann

Aissatou berichtet: „Früher haben wir Wasser aus dem alten Brunnen getrunken. Das hat zu Durchfall und Magenschmerzen geführt und das wiederum hat dazu geführt, dass die Familie für die Behandlung in Gesundheitszentren bezahlen musste. 
World Vision hat ein neues Bohrloch gebaut und seither trinken die Kinder sauberes Wasser und werden nicht mehr so krank wie früher. Das spart Geld. Mit dem Brunnen entwickeln wir einen Gemüseanbau, der es den Familien ermöglicht, ihren Kinder zu ernähren und mit dem Verkauf Geld zu verdienen.“

Für Aissatou war die Patenschaft bei World Vision eine lebensverändernde Erfahrung: „Ich bin sehr glücklich über die Unterstützung von World Vision, die unsere Lebensbedingungen in Bezug auf den Zugang zu Trinkwasser und Nahrung verändert hat.“ 
 

Erfolgsgeschichten ehemaliger Patenkinder zeigen, wie nachhaltig Patenschaften ihre Wirkung entfalten. Begleiten Sie auch Ihr neues Patenkind auf seinem Weg in eine selbstbestimmte, erfolgreiche Zukunft.

Haben Sie Ihr neues Patenkind schon kennengelernt?
 

Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg

So entfalten unsere Maßnahmen zur Hilfe für die Menschen aus unserem Patenschaftsprojekt nachhaltig ihre Wirkung. Schritt für Schritt hin zu einem besseren Leben für Ihre Patenkinder, für deren Familien und das gesamte Umfeld.

Wirkungskette Ba-lll

Aktivität

Die Vermittlung von Wissen an Gemeindemitglieder zu Themen wie Wasserversorgung, Bildung und Hygiene fördert das Bewusstsein in diesen Bereichen und stößt eine nachhaltige Entwicklung an.

 

Leistung

Haushalte bauen Gemüsegärten an und halten Ziegen. Gemeindemitglieder beteiligen sich aktiv an Spargruppen und nehmen Kleinkredite auf, um kleine Unternehmen zu gründen.

Direkte Wirkung

Haushalte können sich besser selbst versorgen und erzielen ein höheres Einkommen.

Indirekte Wirkung

Kinder wachsen in einem stabileren Umfeld auf, erhalten regelmäßig Mahlzeiten, besuchen die Schule und haben bessere Zukunftsaussichten.

 

Ein Abschiedsgruß an Ihr Patenkind

Sie möchten sich von Ihrem Patenkind verabschieden? Hier haben Sie die Möglichkeit dazu! Schreiben Sie Ihrem Patenkind eine letzte Nachricht, die wir für Sie übermitteln. Bitte verfassen Sie Ihre Nachricht auf Englisch und vergessen Sie nicht, Ihre Kindernummer anzugeben. Für das Projekt in Ba-llli beginnt Ihre Kindernummer beispielsweise mit TCD-182865

Antworten auf häufig gestellte Fragen

Question & Answer Section
Question
Ich wusste nicht, dass das Projekt endet und meine Patenschaft ausläuft. Warum wurde ich nicht im Vorfeld informiert?

Es tut uns leid, wenn das Projektende für Sie überraschend kam. Jedes Jahr erhalten alle Paten einen aktuellen Kinder-Entwicklungsbericht von Ihrem Patenkind. Dort ist auch immer die Projektphase genannt und das voraussichtliche Enddatum. In der Regel werden die World Vision Projekte für einen Zeitraum von 15 Jahren geplant

Es kann auch einmal sinnvoll sein, ein Projekt zu verlängern.  Was die Bevölkerung in der Projektregion und somit auch die Familie Ihres Patenkindes betrifft, kam das Projektende nicht überraschend. Die Bevölkerung wird langfristig darauf vorbereitet, dass World Vision sich zurückzieht. Ziel ist es, die wichtigen Hilfemaßnahmen in die Hände der Bevölkerung zu übergeben, damit sie diese fortwährend selbst umsetzen können. Das wird entsprechen vorher geplant und die Menschen vor Ort frühzeitig beteiligt.

Question
Mein Patenkind ist noch so jung – hätte es nicht noch mehr Hilfemaßnahmen benötigt?

Der Zeitpunkt des Projektendes ist ein Moment zum Feiern: Es wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort viel erreicht und die Lebensumstände der Familien in den Bereichen Wasser, Gesundheit, Bildung und Ausbildung, Ernährung und Landwirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung haben sich verbessert – davon profitiert auch Ihr Patenkind. World Vision zieht sich zurück, doch die Hilfemaßnahmen gehen weiter. Dafür sorgt die Bevölkerung nun selbst und genau das ist das Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe. 

Question
Lässt World Vision die Bevölkerung jetzt allein?

Die Menschen im Regionalentwicklungsprojekt sind nun in der Lage, die gemeinsam mit World Vision gestarteten Hilfemaßnahmen allein weiterzuführen. World Vision zieht sich zurück, doch die Menschen haben nun lokale Ansprechpartnerinnen und etablierte Prozesse, damit die Hilfemaßnahmen bei Bedarf weitergehen.

Question
Kann ich weiterhin Kontakt zu meinem Patenkind haben?

Eine Patenschaft ist immer auf Zeit angelegt – spätestens, bis das Projekt zu Ende geht und World Vision sich zurückzieht. Dann ist auch kein Kontakt zum Patenkind mehr möglich. Unsere Paten können nun ein bedürftiges Patenkind aus einer anderen Region unterstützen.

Question
Kann ich weiterhin Briefe oder E-Mails an mein Patenkind schicken?

Eine Nachricht zu schreiben, scheint so einfach. Doch hier hat World Vision viel möglich gemacht. Zum Beispiel, dass Ihr Brief, Ihr Geschenk oder die E-Mail persönlich zum Patenkind gebracht wurde. Vorab wurde die Post noch vom Englischen in die Muttersprache des Kindes übersetzt. Die Antwort vom Kind ist dann wiederum in englischer Sprache übersetzt bei Ihnen angekommen. 

Da World Vision nach Projektende keine Mitarbeiter mehr vor Ort hat, die sich um den Transport, die Übersetzungen usw. kümmern können, ist auch ein weiterer Kontakt nicht mehr möglich. Die Familien wohnen meist sehr abgelegen und verfügen nicht über eine postalische Adresse und haben auch keinen Internetzugang. Aus Kinderschutzgründen können die privaten Adressen der Paten nicht an das Patenkind und seine Familie weitergeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis. Selbstverständlich haben Sie noch die Möglichkeit zum Abschied über die Ihnen im Brief genannte Online Seite an Ihr Patenkind zu schreiben. 

Question
Wieso schicken Sie mir ungefragt einen neuen Patenschaftsvorschlag?

Für unsere Arbeit ist es sehr wichtig, auch neue Projekte und neue Patenkinder unterstützen zu können. Daher übertragen wir die Patenschaften auf neue Patenkinder in der Hoffnung, unsere Förderer nicht zu verlieren. Die meisten Paten möchten gern wieder eine neue Patenschaft übernehmen. Es verringert unseren Verwaltungsaufwand erheblich, wenn Sie sich einfach mit uns in Verbindung setzen, sollten Sie lieber ein Kind aus einem anderen Land fördern oder die neue Patenschaft nicht übernehmen wollen.

Question
Warum soll ich wieder eine neue Patenschaft übernehmen?

Wir hoffen auch weiterhin auf Ihre Unterstützung, damit wir den ärmsten Kindern eine Aussicht auf eine bessere Zukunft schenken können. Wir brauchen weiterhin jeden Paten, um langfristig den Menschen, die unter schwierigsten Bedingungen leben, helfen zu können.  Wir würden uns freuen, auch in Zukunft auf Sie zählen zu können. 

Question
Was mache ich, wenn ich die neue Patenschaft nicht übernehmen möchte?

Informieren Sie unseren Paten- und Spenderservice einfach kurz telefonisch (0800- 0 10 20 22) oder per E-Mail info@worldvision.de. Wenn Sie keine Patenschaft mehr übernehmen möchten, gibt es auch noch andere Möglichkeiten, besonders bedürftige Kinder zu unterstützen.