Das haben Sie mit Ihrer Patenschaft in Magunga bisher erreicht!

Als Patinnen und Paten haben Sie einem Kind in Not die Chance auf eine bessere Zukunft ermöglicht. Sie haben geholfen, seine Bildung zu fördern, seine Gesundheit zu verbessern und ihm eine sichere Umgebung zu schaffen.

Ihre Patenschaft hat einen echten Unterschied in seinem Leben gemacht.

Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Patenschaftsprojekt in Magunga
Geburtsurkunde

Fast 75% der Jugendlichen sind nun in Besitz einer Geburtsurkunde
(vorher: 12,8%).

Medizinische Versorgung

Inzwischen sind die fast alle Kinder mit den wichtigsten Impfstoffen geimpft
(vorher: 55%).

Trinkwasser

Der Anteil der Haushalte, die ein eigenes Waschbecken besitzen und sich darin die Hände waschen, stieg von 52,2% auf 86,6%.
 

Geburt

Der Anteil der Frauen, die ihr jüngstes Kind in einer Gesundheitseinrichtung geboren haben, stieg von 81% auf 90,4%.

Sie haben mit Ihrer Patenschaft einen Unterschied gemacht!

Am Anfang des Projekts war das Leben vieler Kinder von Gewalt, fehlender Bildung, Krankheiten und großer Unsicherheit geprägt. Sie hatten kaum eine Chance, unbeschwert aufzuwachsen und sich eine bessere Zukunft zu gestalten.

Durch Ihre Hilfe haben sich die Lebensbedingungen der Kinder und Familien in Magunga deutlich verbessert.

Das haben Sie, liebe Patinnen und Paten, durch die Förderung unserer Maßnahmen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Kinderschutz, Mitbestimmung und finanzielle Unterstützung möglich gemacht.

Die größten Erfolge Ihrer Patenschaftsbeiträge auf einen Blick

✅ Sogenannte Wasserkomitees haben 3.612 Haushalten den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht

✅ An fünf Schulen wurden sanitäre Einrichtungen installiert, von denen 1.059 Schüler profitieren

✅Fast die Hälfte der Eltern und Betreuer waschen sich die Hände mit Seife (vorher: 20 %).

✅ Nur noch ein Fünftel der Kinder im Alter von 12-18 Monaten hat in den letzten 12 Monaten körperliche Gewalt erlebt (vorher: 37,6 %)

✅ Lokale Institutionen arbeiten vermehrt mit Regierungsstellen und anderen Entwicklungsakteuren zusammen, um einen nachhaltigen Beitrag zum Wohl der Kinder zu leisten


 

Kinder und ihre Mütter in Magunga

Die Gesundheit der Menschen hat sich verbessert

Gesundheit und Ernährung in Magunga

Das hat sich verändert:

Vorher

  1. Fast die Hälfte der Familien hatte keine sanitären Anlagen.
  2. Schmutziges Wasser und fehlende Toiletten führten immer wieder zu Krankheiten wie Cholera und Malaria.
  3. Die HIV-Rate war mit 27 % erschreckend hoch – viele Kinder verloren dadurch ihre Eltern und waren auf sich gestellt.
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Nachher

  1. Sauberes Wasser ist für viele Familien jetzt viel leichter erreichbar.
  2. Neue Wasserstellen und sanitäre Anlagen sorgen dafür, dass Kinder nicht mehr lange, gefährliche Wege für verschmutztes Wasser zurücklegen müssen.
  3. Gefährliche Krankheiten treten seltener auf, weil Gesundheitszentren die Patienten besser und schneller behandeln können. 
  4. Impfungen sind jetzt weit verbreitet.
  5. Menschen mit HIV erhalten medizinische Hilfe, ohne Angst vor Ausgrenzung haben zu müssen.
     

Unsere größten Erfolge

  1. Über das gesamte Projektgebiet wurden 10 Wasserprojekte initiiert.
  2. Insgesamt wurden 10 Wasserkomitees in den Bereichen Verwaltung, Finanzmanagement, Betrieb und Wartung geschult.
  3. 20 Grundschulen wurden mit je einem 100-Liter-Wasserbehälter ausgestattet.
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  1. Schulung von 20 Schulgesundheits-Patinnen und -Paten in der Schule.
  2. 2050 Schulkinder profitieren von verbesserten Handwaschanlagen in der Schule.
  3. In mehreren Schulen wurden Latrinenblöcke gebaut, wodurch diese nun über vorgeschriebene Einrichtungen zur Menstruationshygiene verfügen.
  4. Bau von drei großen Wasserversorgungssystemen: eine Pipeline und ein Bohrloch.
  5. Der Anteil der Haushalte mit Zugang zu verbesserten und sicheren sanitären Einrichtungen stieg auf 36,3 % (vorher: 22,5 %).
  6. Verbesserung der Schwangerschaftsberatung
  7. Es gibt nun mehr Angebote, um sich für HIV testen zu lassen. 
     

Die Menschen verdienen ihren eigenen Lebensunterhalt

Erfolg Finanzielle Unterstützung

Das hat sich verändert:

Vorher

  1. Viele Menschen im Projektgebiet führten ein herausforderndes Leben in Armut.
  2. Für viele Familien gab es keinen gesicherten Lebensunterhalt oder Nahrungssicherheit.
  3. Durch finanzielle Zwänge mussten die Menschen vor Ort schwere Arbeit für wenig Lohn verrichten.
  4. Viele Kinder konnten nicht zur Schule gehen, da die Eltern die Schulgebühren nicht bezahlen konnten.
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Nachher

  1. Dank Schulungen von World Vision haben die Menschen gelernt, wie sie Nutztiere wie Kühe und Hühner effektiver halten. Das führt zu mehr Produkten, die sie dann auch verkaufen können, was das Familieneinkommen deutlich steigert.
  2. Das zusätzliche Einkommen der Familien ermöglicht es den Eltern nun, die Schulgebühren für ihre Kinder zu bezahlen.
  3. Familien wurden darin geschult, eigene Gemüsegärten anzulegen. Dadurch können sie sich selbst mit frischen Lebensmitteln versorgen, was die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln im Haushalt sichert.
  4. Die Gründung von Spargruppen hat die wirtschaftliche Aktivität in der Region gefördert. Diese Gruppen ermöglichen es den Mitgliedern, gemeinsam zu sparen und sich gegenseitig finanziell zu unterstützen.
  5. Durch die Schulungen in den Spargruppen sind viele Menschen in der Lage, Geld zu sparen und sich gegenseitig kleine Darlehen (Mikrokredite) zu gewähren. Dies stärkt ihre finanzielle Unabhängigkeit und ermöglicht kleinere Investitionen.

Unsere größten Erfolge

  1. Insgesamt wurden 20 Spar-Gruppen mit rund 700 weiblichen Haushaltsvorständen in den Bereichen Finanzwissen, Management von einkommensschaffenden Maßnahmen und Agrarökonomie geschult.
  2. 25 Gemeindemitglieder wurden mit praktischen Fähigkeiten und Kenntnissen in der Haushaltspolitik ausgestattet.
  3. 246 Frauen und Männer wurden in einkommenssteigernden Maßnahmen geschult.
  4. 2000 Gemeindemitglieder sind aktiv an „Spargruppen“ beteiligt.
     

Mehr Kinderbeteiligung und Kinderschutz

Kinderpartizipation Magunga

Das hat sich verändert:

Vorher

  1. Viel zu viele Kinder mussten arbeiten, um den Lebensunterhalt ihrer Familie mit zu finanzieren.
  2. Viele Kinder waren regelmäßig Opfer von Gewalt oder wurden viel zu früh verheiratet.
  3. Vor allem Mädchen waren gefährdet, weil sie weite und oft unsichere Wege zurücklegen mussten, nur um Wasser zu holen.
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Nachher

  1. Kinder werden besser vor psychischer und körperlicher Gewalt geschützt.
  2. Schulungen helfen Menschen aus der Gemeinschaft, Gewalt gegen Kinder zu erkennen und dagegen vorzugehen.
  3. Vermittler, die gewählt und ausgebildet wurden, unterstützten Familien dabei, Konflikte friedlich zu lösen.
  4. Eltern nehmen sich das Gelernte zu Herzen und gehen liebevoller und aufmerksamer mit ihren Kindern um.
  5. All das hat das Leben in der Gemeinde spürbar positiv verändert.
  6. Durch Hilfe zur Selbsthilfe hat sie nun miteinander gut vernetzte Gruppen, die sich auch in Zukunft für Kinderschutz und bessere Lebensbedingungen einsetzen.

Unsere größten Erfolge

  1. 1.135 Kinder erhielten eine Geburtsregistrierung, die ihren Rechtsstatus verbesserte.
  2. 3.600 Jungen und Mädchen erhielten Geburtsurkunden.
  3. 11 Dialogforen zum Kinderschutz wurden abgehalten, in denen die Ursachen für die Gefährdung von Kindern ermittelt wurden.
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  1. Gemeindemitglieder wurden zum Thema Kinderschutz geschult.
  2. In den wichtigsten Schwerpunktbereichen wurden 11 Kinderschutzstrukturen eingerichtet.
  3. Eltern und Betreuern wurde das Schutzmodell „Channels of Hope“ vorgestellt, das zur Bildung und Stärkung von Kinderschutzmechanismen führte.
  4. Einrichtung eines verbesserten Meldesystems von Kindesmissbrauchsfällen.
  5. Durch die größere Nähe zu neuen Wasserstellen wurde das Risiko von Kindesmissbrauchsfällen erheblich eingedämmt.

So hat sich das Leben von Patenkindern durch die Patenschaft verändert

Erfolgsgeschichte Ruth aus Magunga

Ruth (vorne) nutzt den neuen Wassertank...

Erfolgsgeschichte Ruth aus Magunga

...um sich Wasser zum Trinken zu holen

Die 17-jährige Ruth freut sich sehr über die verbesserte Wasserversorgung an ihrer Schule

„In unserer Schule hatten wir immer wieder Probleme mit der Wasserversorgung. Manchmal wurden die Leitungen beschädigt – sei es durch Vandalismus, brüchige Kunststoffrohre oder Steinschlag aufgrund des hügeligen Geländes. Dann hatten wir tagelang kein Wasser und mussten auf Fluss- oder Bachwasser ausweichen. Das hat unseren Schulalltag und den Unterricht beeinträchtigt. Ohne ausreichend Wasser war es zudem schwer, auf die Hygiene zu achten.

Die Zusammenarbeit zwischen unserer Gemeinde, der Schulleitung und World Vision hat unsere Situation spürbar verbessert. Die alten, anfälligen Rohre wurden ersetzt, und unsere Schule bekam einen 10.000-Liter-Wassertank, der eine zuverlässige Versorgung sicherstellt. Zudem wurden weitere Wasserstellen eingerichtet. Jetzt haben wir jederzeit sauberes Wasser, der Unterricht läuft ohne Unterbrechungen, und wir können uns besser um unsere Hygiene kümmern.“
 

Erfolgsgeschichte Lizzy

Chency wuchs ohne Eltern auf und ist sehr dankbar für die Unterstützung, die sie von ihrem Paten erfahren hat

„Die 16-jährige Chency stammt aus bescheidenen Verhältnissen. Nachdem ihre Eltern gestorben waren, wuchs sie bei ihrer Großmutter auf. Die Familie hatte kein Einkommen, und dies machte es Chency schwer, ihre Ausbildung zu finanzieren. 

Dank der Unterstützung ihres Paten und der von World Vision durchgeführten Projekte hat sich ihre Situation im Laufe der Jahre deutlich verbessert. Mittlerweile hat sie eine gute Ausbildung erhalten und ist auf dem besten Weg, ihren Traum zu verwirklichen, Krankenschwester zu werden. 

Durch die Partnerschaft von World Vision mit ihrer Gemeinde wurde auch ein neues Wasserprojekt ins Leben gerufen. Chency braucht jetzt weniger als fünf Minuten, um sauberes Trinkwasser zu holen.

Für sie war die Patenschaft bei World Vision eine lebensverändernde Erfahrung: „Ich möchte meinem Paten dafür danken, dass er einen so großen Anteil an meinem Leben nimmt. Das hat mir die elterliche Liebe gegeben, die ich so sehr vermisst habe, als meine Eltern gestorben sind."

Erfolgsgeschichten ehemaliger Patenkinder zeigen, wie nachhaltig Patenschaften ihre Wirkung entfalten. Begleiten Sie auch Ihr neues Patenkind auf seinem Weg in eine selbstbestimmte, erfolgreiche Zukunft.

Haben Sie Ihr neues Patenkind schon kennengelernt?
 

Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg

So entfalten unsere Maßnahmen zur Hilfe für die Menschen aus unserem Patenschaftsprojekt nachhaltig ihre Wirkung. Schritt für Schritt hin zu einem besseren Leben für Ihre Patenkinder, für ihre Familien und ihr gesamtes Umfeld.

Erfolge unserer Arbeit im Magunga

Aktivität

Die Menschen werden nach dem „Empowered World View“-Modell geschult, das sie ermutigt, ihr Potenzial zu nutzen und eigenständig positive Veränderungen für ihre Gemeinschaft zu bewirken.

Leistung

Die geschulten Gesundheitsteams führen Aufklärungskampagnen zu Hygiene, Ernährung und Krankheitsprävention in ihren Gemeinden durch.

Direkte Wirkung

Haushalte können sich besser selbst versorgen und erzielen ein höheres Einkommen.

Indirekte Wirkung

Kinder wachsen in einem stabileren Umfeld auf, erhalten regelmäßig Mahlzeiten, besuchen die Schule und haben bessere Zukunftsperspektiven.

Ein Abschiedsgruß an Ihr Patenkind

Sie möchten sich von Ihrem Patenkind verabschieden? Hier haben Sie die Möglichkeit dazu! Schreiben Sie Ihrem Patenkind eine letzte Nachricht, die wir für Sie übermitteln. Bitte verfassen Sie Ihre Nachricht auf Englisch und vergessen Sie nicht, Ihre Kindernummer anzugeben. Für das Projekt in Magunga beginnt Ihre Kindernummer beispielsweise mit KEN-191915

Antworten auf häufig gestellte Fragen

Question & Answer Section
Question
Ich wusste nicht, dass das Projekt endet und meine Patenschaft ausläuft. Warum wurde ich nicht im Vorfeld informiert?

Es tut uns leid, wenn das Projektende für Sie überraschend kam. Jedes Jahr erhalten alle Paten einen aktuellen Kinder-Entwicklungsbericht von Ihrem Patenkind. Dort ist auch immer die Projektphase genannt und das voraussichtliche Enddatum. In der Regel werden die World Vision Projekte für einen Zeitraum von 15 Jahren geplant

Es kann auch einmal sinnvoll sein, ein Projekt zu verlängern.  Was die Bevölkerung in der Projektregion und somit auch die Familie Ihres Patenkindes betrifft, kam das Projektende nicht überraschend. Die Bevölkerung wird langfristig darauf vorbereitet, dass World Vision sich zurückzieht. Ziel ist es, die wichtigen Hilfemaßnahmen in die Hände der Bevölkerung zu übergeben, damit sie diese fortwährend selbst umsetzen können. Das wird entsprechen vorher geplant und die Menschen vor Ort frühzeitig beteiligt.

Question
Mein Patenkind ist noch so jung – hätte es nicht noch mehr Hilfemaßnahmen benötigt?

Der Zeitpunkt des Projektendes ist ein Moment zum Feiern: Es wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort viel erreicht und die Lebensumstände der Familien in den Bereichen Wasser, Gesundheit, Bildung und Ausbildung, Ernährung und Landwirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung haben sich verbessert – davon profitiert auch Ihr Patenkind. World Vision zieht sich zurück, doch die Hilfemaßnahmen gehen weiter. Dafür sorgt die Bevölkerung nun selbst und genau das ist das Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe. 

Question
Lässt World Vision die Bevölkerung jetzt allein?

Die Menschen im Regionalentwicklungsprojekt sind nun in der Lage, die gemeinsam mit World Vision gestarteten Hilfemaßnahmen allein weiterzuführen. World Vision zieht sich zurück, doch die Menschen haben nun lokale Ansprechpartnerinnen und etablierte Prozesse, damit die Hilfemaßnahmen bei Bedarf weitergehen.

Question
Kann ich weiterhin Kontakt zu meinem Patenkind haben?

Eine Patenschaft ist immer auf Zeit angelegt – spätestens, bis das Projekt zu Ende geht und World Vision sich zurückzieht. Dann ist auch kein Kontakt zum Patenkind mehr möglich. Unsere Paten können nun ein bedürftiges Patenkind aus einer anderen Region unterstützen.

Question
Kann ich weiterhin Briefe oder E-Mails an mein Patenkind schicken?

Eine Nachricht zu schreiben, scheint so einfach. Doch hier hat World Vision viel möglich gemacht. Zum Beispiel, dass Ihr Brief, Ihr Geschenk oder die E-Mail persönlich zum Patenkind gebracht wurde. Vorab wurde die Post noch vom Englischen in die Muttersprache des Kindes übersetzt. Die Antwort vom Kind ist dann wiederum in englischer Sprache übersetzt bei Ihnen angekommen. 

Da World Vision nach Projektende keine Mitarbeiter mehr vor Ort hat, die sich um den Transport, die Übersetzungen usw. kümmern können, ist auch ein weiterer Kontakt nicht mehr möglich. Die Familien wohnen meist sehr abgelegen und verfügen nicht über eine postalische Adresse und haben auch keinen Internetzugang. Aus Kinderschutzgründen können die privaten Adressen der Paten nicht an das Patenkind und seine Familie weitergeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis. Selbstverständlich haben Sie noch die Möglichkeit zum Abschied über die Ihnen im Brief genannte Online Seite an Ihr Patenkind zu schreiben. 

Question
Wieso schicken Sie mir ungefragt einen neuen Patenschaftsvorschlag?

Für unsere Arbeit ist es sehr wichtig, auch neue Projekte und neue Patenkinder unterstützen zu können. Daher übertragen wir die Patenschaften auf neue Patenkinder in der Hoffnung, unsere Förderer nicht zu verlieren. Die meisten Paten möchten gern wieder eine neue Patenschaft übernehmen. Es verringert unseren Verwaltungsaufwand erheblich, wenn Sie sich einfach mit uns in Verbindung setzen, sollten Sie lieber ein Kind aus einem anderen Land fördern oder die neue Patenschaft nicht übernehmen wollen.

Question
Warum soll ich wieder eine neue Patenschaft übernehmen?

Wir hoffen auch weiterhin auf Ihre Unterstützung, damit wir den ärmsten Kindern eine Aussicht auf eine bessere Zukunft schenken können. Wir brauchen weiterhin jeden Paten, um langfristig den Menschen, die unter schwierigsten Bedingungen leben, helfen zu können. Wir würden uns freuen, auch in Zukunft auf Sie zählen zu können. 

Question
Was mache ich, wenn ich die neue Patenschaft nicht übernehmen möchte?

Informieren Sie unseren Paten- und Spenderservice einfach kurz telefonisch (0800- 0 10 20 22) oder per E-Mail info@worldvision.de. Wenn Sie keine Patenschaft mehr übernehmen möchten, gibt es auch noch andere Möglichkeiten, besonders bedürftige Kinder zu unterstützen.