Das haben Sie mit Ihrer Patenschaft in Ekukhanyeni in Eswatini bisher erreicht!
Als Patin und Pate haben Sie durch Ihre Unterstützung einem Kind in Eswatini Hoffnung gespendet.
Ihre Patenschaft hat eine sichere Umgebung mit sauberem Wasser, Mahlzeiten und Bildung ermöglicht – Grundpfeiler für ein besseres Leben.
Ihre Fürsorge hat Spuren hinterlassen, die bleiben.
Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


76 % der Haushalte und 100 % der Schulen haben jetzt in der nächsten Umgebung Zugang zu Trinkwasser.

79 % der Haushalte verfügen über angemessene sanitäre Einrichtungen (vorher 28,5 %).

90,1 % der Kinder zwischen 12 und 18 Jahren haben eine Grundausbildung abgeschlossen.

Eltern sind für Kinderrechte sensibilisiert und haben positive Erziehungsmethoden erlernt, um Ihre Kinder zu fördern und zu schützen.
Sie haben mit Ihrer Patenschaft einen Unterschied gemacht!
Bevor World Vision in Ekukhanyeni aktiv wurde, tranken die Menschen dort verschmutztes Wasser aus weit entfernten Wasserstellen. Sanitäreinrichtungen gab es kaum. Viele Kinder litten daher an Durchfallerkrankungen und Unterernährung. Die wenigsten Kinder gingen regelmäßig zur Schule und sie waren nie sicher vor Gewalt und Ausbeutung. So gab es für die Kinder kaum eine Chance, unbeschwert aufzuwachsen und sich eine bessere Zukunft zu gestalten.
Durch Ihre Hilfe haben sich die Lebensbedingungen der Kinder und Familien in Ekukhanyeni deutlich verbessert.
Das haben Sie, liebe Patinnen und Paten, durch die Förderung unserer Projekte in den Bereichen Wasserversorgung & Hygiene, Bildung & Kinderschutz sowie der Förderung kommunalen Engagements erst möglich gemacht.
Die größten Erfolge Ihrer Patenschaftsbeiträge auf einen Blick
✅76 % der Haushalte (vorher 41,7 %) und 100 % der Schulen haben in nächster Nähe Zugang zu sauberem Trinkwasser.
✅79 % der Haushalte nutzen saubere sanitäre Einrichtungen (vorher 28,5 %).
✅88,8 % der Betreuungspersonen beteiligen sich an insgesamt 138 Spargruppen (vorher 19,3 %).
✅Die Spargruppen verbessern das Haushaltseinkommen von 4.059 Haushalten.
✅Bedürftige Kinder erhalten aus diesen Geldern z.B. die Schulgebühr sowie Lebensmittel und Kleidung.
✅Die Spargruppen kaufen landwirtschaftliche Betriebsmittel und übernehmen Gesundheitsrechnungen für Bedürftige.
✅90,1 % der Kinder im Alter von 12 bis 18 Jahren konnten eine Grundausbildung in einer strukturierten Lernumgebung abschließen.
✅Eltern kennen die Rechte der Kinder und gehen liebevoller mit ihnen um.

Mehr Kinder haben heute Zugang zu sauberem Wasser

Das hat sich verändert:
Vorher
- Die meisten Haushalte in Ekukhanyeni hatten keine Toiletten, was dazu führte, dass Erwachsene und Kinder ihre Notdurft im Freien verrichteten.
- Die wenigen vorhandenen Toiletten lagen unter den vom Gesundheitsministerium geforderten Standards.
- Schlechte Hygienepraktiken (Händewaschen, Umgang mit Wasser, fehlende sanitäre Einrichtungen und Umwelthygiene) sorgten für die schnelle Übertragung verschiedener Krankheiten.
- Kinder und Erwachsene litten daher unter einem schlechten Gesundheitszustand. Vor allem Kinder, die ohnehin schwach und unterernährt waren, waren durch diese Krankheiten besonders gefährdet.
- Das Wasser war durch einen Mangel an sanitären Einrichtungen häufig durch Fäkalien verschmutzt.
- Dieses verschmutzte Wasser verursachte vor allem bei Kindern häufig Durchfallerkrankungen.
- Zudem liefen Frauen und Kinder durch die große Entfernung beim Wasserholen Gefahr, unterwegs missbraucht zu werden.
Nachher
- Durch die Einrichtung von Toiletten und Handwaschstationen haben jetzt die meisten Bewohner Zugang zu einer sanitären Einrichtung.
- Kinder, Eltern und Betreuer wurden zum Thema Hygiene geschult.
- In allen 12 Gemeinden gaben geschulte Trainer ihr Wissen in den Bereichen nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Abwasserentsorgung und Hygiene, einschließlich Handhygiene, weiter.
- Durch diese Maßnahmen konnte die Hygiene – und damit der Gesundheitszustand aller – verbessert werden.
Unsere größten Erfolge
- Um den Zugang zur Wasserversorgung auf Haushaltsebene zu verbessern, wurden 364 Wasserstellen in 6 Gemeinden eingerichtet und 5 Schulen erhielten Bohrlöcher.
- 76 % der Haushalte und 90 % der Schulen verfügen jetzt über ausreichend Trinkwasser aus einer sauberen Quelle.
- 3.845 Menschen wurden über Wassermanagement und die Bedeutung der monatlichen Wartungsbeiträge aufgeklärt.
- 109 Mitglieder von Wasserwirtschaftsausschüssen wurden in der Verwaltung von Wassersystemen einschließlich der Erhebung und Verwaltung der monatlichen Beiträge der Begünstigten geschult.
- Durch die Verbesserung der Wasserversorgung und Hygiene verbesserte sich die Gesundheit vor allem auch bei den Kindern.
Mit der Hygiene hat sich die Gesundheit der Kinder verbessert

Das hat sich verändert:
Vorher
- Die meisten Haushalte in Ekukhanyeni hatten keine Toiletten, was dazu führte, dass Erwachsene und Kinder ihre Notdurft im Freien verrichteten.
- Die wenigen vorhandenen Toiletten lagen unter den Standards des Gesundheitsministeriums.
- Schlechte Hygienepraktiken (Händewaschen, Umgang mit Wasser, fehlende sanitäre Einrichtungen und Umwelthygiene) sorgten für die schnelle Übertragung verschiedener Krankheiten.
- Kinder und Erwachsene litten daher unter einem schlechten Gesundheitszustand. Vor allem Kinder, die ohnehin schwach und unterernährt waren, waren durch diese Krankheiten besonders gefährdet.
Nachher
- Durch die Einrichtung von Toiletten und Handwaschstationen haben jetzt die meisten Bewohner Zugang zu einer sanitären Einrichtung.
- Kinder, Eltern und Betreuer wurden zum Thema Hygiene geschult.
- In allen 12 Gemeinden gaben geschulte Trainer ihr Wissen in den Bereichen nachhaltige Wasserbewirtschaftung, Abwasserentsorgung und Hygiene, einschließlich Handhygiene weiter.
- Durch diese Maßnahmen konnte die Hygiene – und damit der Gesundheitszustand aller – verbessert werden.
Unsere größten Erfolge
- 8.348 Kinder und 7.034 Eltern wissen jetzt über richtiges Händewaschen und die Bedeutung der Nutzung geeigneter sanitärer Einrichtungen Bescheid.
- Im Vergleich zu 28,5 % der Haushalte haben jetzt zum Ende des Programms 79 % der Haushalte angemessene sanitäre Einrichtungen.
- 100 % der Schulen verfügen jetzt über die empfohlenen sanitären Einrichtungen.
- 6 Inspektoren des Bildungsministeriums führten Unterrichtsbeobachtungen in 11 Grundschulen durch.
- Verstärkte Gesundheitsmaßnahmen: 3 lokale Kliniken erhielten funktionstüchtige Ausrüstung und Medikamente für Kinder unter fünf Jahren, um die Unterernährung einzudämmen.
- Gesundheitsmotivatoren im ländlichen Raum vermittelten den Betreuern von Kindern unter fünf Jahren eine primäre Gesundheitserziehung.
Bessere Bildungschancen für die Kinder

Das hat sich verändert:
Vorher
- Die Schulinfrastruktur im Projektgebiet war baufällig.
- Es gab wenige funktionale Vorschulen.
- Die Haushaltseinkommen waren zu gering, um den Schulbedarf der Kinder zu decken.
- Die Quote von Schulabbrechern war besonders hoch.
- Ein hoher Anteil an Kindern konnte nicht gut lesen und schreiben.
- 40 % der erwachsenen Bevölkerung von Ekukhanyeni hatte keinen Grundschul- oder Sekundarschulabschluss, 55 % hatte einen Teil der Grundschule absolviert und nur 5 % hatte einen höheren Bildungsabschluss.
Nachher
- In Ekukhanyeni wurden Eltern und Betreuer für die Bedeutung von Bildung zu sensibilisiert.
- 94 örtliche Lehrkräfte wurden weitergebildet.
- Eine Bibliothek wurde eingerichtet.
- Insgesamt wurde die Qualität der Bildung in dem Gebiet drastisch verbessert.
- Davon profitierten 9.315 Kinder und 2.617 junge Erwachsene.
- Die Rate der Schulabbrecher ist von 18,1 % auf 9,9 % gesunken.
- Die Zahl der qualifizierten Schulabschlüsse ist drastisch gestiegen.
Unsere größten Erfolge
- Im Rahmen des Programms wurde 29 besonders bedürftigen Kindern jährlich das Schulgeld gezahlt, um ihre Lese- und Schreibfähigkeit zu verbessern.
- 22 Lesecamps wurden in 12 Gemeinden eingerichtet.
- 90 Lehrer wurden in den fünf Kernkompetenzen geschult, unter anderem Buchstabenkenntnis, flüssiges Lesen, Wortschatz und Leseverständnis.
- Schulungen befähigen 64 Lehrkräfte aus allen 11 Schulen, Kindern die Kernkompetenzen zu vermitteln.
- 4.377 Kinder haben unbegrenzten Zugang zu ergänzendem Lesematerial (4.680 Bücher mit verschiedenen Titeln) und verbessern so ihre Lesekompetenz.
- Vier Grundschulen erhielten eine eigene Bibliothek.
- 4 Grundschulen erhielten 105 Computer.
- 799 Eltern und Betreuer wurden befähigt, die Lese- und Schreibentwicklung der Kinder zu unterstützen.
- 8 Grundschulen wurden mit Tischen und Stühlen ausgestattet.
- In zwei neuen Nachbarschaftshilfezentren in zwei Gemeinden erhielten 80 Kinder eine Grundausbildung.
- Sechs Grundschulen erhielten eigene Wissenschaftskits, die 2.104 Kindern zugutekommen.
- 2.786 Kinder profitieren von 12 Hauswirtschaftsöfen, die an 5 Grundschulen verteilt wurden.
- 86 Frauen schlossen ein Berufsausbildungsprogramm für Näherinnen ab.
- 48 Jugendliche absolvierten ein Berufsausbildungsprogramm für Elektroinstallateure und Klempner.
Sicherung des Lebensunterhalts

Das hat sich verändert:
Vorher
- Der Maisanbau diente nur der Selbstversorgung und führte zu einer einseitigen Ernährung.
- Durch Wassermangel, Krankheiten und einen geringen Wissensstand gab es keine Ernährungssicherheit für die Familien in Ekukhanyeni.
- Die Armut der Haushalte führte dazu, dass die Kinder und Familienmitglieder sich kaum versorgen konnten.
- Die Folge war eine hohe Rate an Unterernährung vor allem bei den Kindern.
Nachher
- Erzeugergruppen optimieren den Anbau, was eine kommerzielle Nutzung der Produkte ermöglicht und für Einkommen sorgt.
- Spargruppen unterstützen 5.869 Kinder und vergeben Kredite für wichtige Projekte.
- Die Beziehungen innerhalb der Familien haben sich verbessert und Familien helfen sich gegenseitig.
- Projektausschüsse wie der Gemeindeentwicklungsausschuss, Kinderschutzausschuss und das Wasserkomitee kümmern sich jeweils in Gruppen um die speziellen Projekte.
Unsere größten Erfolge
- Der Anteil der Haushalte, die das ganze Jahr über ausreichend Nahrungsmitteln haben, um ihre Familien zu ernähren, lag bei 70,1 und stieg auf 75,5 %.
- 450 Haushaltsvertreter aus 15 Erzeugergemeinschaften (Nähgruppen, Schweinezuchtgruppen, Mastbetriebe und Gärtnereien) wurden von einem Unternehmensberater unterwiesen, um ihre unternehmerischen Aktivitäten zu verbessern und die Nachhaltigkeit der Nahrungsmittelversorgung der Haushalte zu gewährleisten.
- 4.281 Eltern (2.309 Frauen und 1.972 Männer) und 4.998 Kindern wurden für die Themen Kinderschutz und Meldemechanismus sensibilisiert und über Kinderrechte und Gesetze zum Schutz von Kindern informiert.
- 56 Pastoren wurden zum Thema Kinderschutz geschult.
- 84,1 % der Betreuer und Eltern würden körperlichen, sexuellen und emotionalen Missbrauch melden, wenn sie den Verdacht haben, dass ein Kind in der Gemeinde missbraucht wird.
- In Zusammenarbeit mit den Regierungspartnern, wurde das Bewusstsein für das Gesetz über sexuelle Straftaten und häusliche Gewalt, das Gesetz zum Schutz und Wohlergehen von Kindern und die Behindertenpolitik von Eswatini geschärft.
- Der Anteil der Jugendlichen, die im Besitz von Dokumenten zur Geburtsregistrierung sind (12-18 Jahre) liegt heute bei 100 %.
So hat sich das Leben von Patenkindern durch die Patenschaft verändert
Schritt für Schritt zum nachhaltigen Erfolg
So entfalten unsere Maßnahmen zur Hilfe für die Menschen aus unserem Patenschaftsprojekt nachhaltig ihre Wirkung. Schritt für Schritt hin zu einem besseren Leben für Ihre Patenkinder, deren Familien und das gesamte Umfeld.

Aktivität
364 gut erreichbare Wasserstellen wurden errichtet und Sanitäranlagen für Familien und Schulen gebaut.
Leistung
Geschulte Wasserkomitees kümmern sich um die nachhaltige Wasserversorgung und Wasserentsorgung und erheben Gebühren für die Instandhaltung.
Direkte Wirkung
Mit dem Wasser können auch Felder und Gärten gegossen werden. Die Ernährung wird dadurch vielseitiger und die Produkte können auch verkauft werden. Dies verbessert die Haushaltseinkommen.
Indirekte Wirkung
Kinder sind besser ernährt, seltener krank, können regelmäßig zur Schule gehen und leben in einem stabileren Umfeld.
Antworten auf häufig gestellte Fragen
Es tut uns leid, wenn das Projektende für Sie überraschend kam. Jedes Jahr erhalten alle Paten einen aktuellen Kinder-Entwicklungsbericht von Ihrem Patenkind. Dort ist auch immer die Projektphase genannt und das voraussichtliche Enddatum. In der Regel werden die World Vision Projekte für einen Zeitraum von 15 Jahren geplant.
Es kann auch einmal sinnvoll sein, ein Projekt zu verlängern. Was die Bevölkerung in der Projektregion und somit auch die Familie Ihres Patenkindes betrifft, kam das Projektende nicht überraschend. Die Bevölkerung wird langfristig darauf vorbereitet, dass World Vision sich zurückzieht. Ziel ist es, die wichtigen Hilfemaßnahmen in die Hände der Bevölkerung zu übergeben, damit sie diese fortwährend selbst umsetzen können. Das wird entsprechen vorher geplant und die Menschen vor Ort frühzeitig beteiligt.
Der Zeitpunkt des Projektendes ist ein Moment zum Feiern: Es wurde gemeinsam mit den Menschen vor Ort viel erreicht und die Lebensumstände der Familien in den Bereichen Wasser, Gesundheit, Bildung und Ausbildung, Ernährung und Landwirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung haben sich verbessert – davon profitiert auch Ihr Patenkind. World Vision zieht sich zurück, doch die Hilfemaßnahmen gehen weiter. Dafür sorgt die Bevölkerung nun selbst und genau das ist das Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Menschen im Regionalentwicklungsprojekt sind nun in der Lage, die gemeinsam mit World Vision gestarteten Hilfemaßnahmen allein weiterzuführen. World Vision zieht sich zurück, doch die Menschen haben nun lokale Ansprechpartnerinnen und etablierte Prozesse, damit die Hilfemaßnahmen bei Bedarf weitergehen.
Eine Patenschaft ist immer auf Zeit angelegt – spätestens, bis das Projekt zu Ende geht und World Vision sich zurückzieht. Dann ist auch kein Kontakt zum Patenkind mehr möglich. Unsere Paten können nun ein bedürftiges Patenkind aus einer anderen Region unterstützen.
Eine Nachricht zu schreiben, scheint so einfach. Doch hier hat World Vision viel möglich gemacht. Zum Beispiel, dass Ihr Brief, Ihr Geschenk oder die E-Mail persönlich zum Patenkind gebracht wurde. Vorab wurde die Post noch vom Englischen in die Muttersprache des Kindes übersetzt. Die Antwort vom Kind ist dann wiederum in englischer Sprache übersetzt bei Ihnen angekommen.
Da World Vision nach Projektende keine Mitarbeiter mehr vor Ort hat, die sich um den Transport, die Übersetzungen usw. kümmern können, ist auch ein weiterer Kontakt nicht mehr möglich. Die Familien wohnen meist sehr abgelegen und verfügen nicht über eine postalische Adresse und haben auch keinen Internetzugang. Aus Kinderschutzgründen können die privaten Adressen der Paten nicht an das Patenkind und seine Familie weitergeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis. Selbstverständlich haben Sie noch die Möglichkeit zum Abschied über die Ihnen im Brief genannte Online Seite an Ihr Patenkind zu schreiben.
Für unsere Arbeit ist es sehr wichtig, auch neue Projekte und neue Patenkinder unterstützen zu können. Daher übertragen wir die Patenschaften auf neue Patenkinder in der Hoffnung, unsere Förderer nicht zu verlieren. Die meisten Paten möchten gern wieder eine neue Patenschaft übernehmen. Es verringert unseren Verwaltungsaufwand erheblich, wenn Sie sich einfach mit uns in Verbindung setzen, sollten Sie lieber ein Kind aus einem anderen Land fördern oder die neue Patenschaft nicht übernehmen wollen.
Wir hoffen auch weiterhin auf Ihre Unterstützung, damit wir den ärmsten Kindern eine Aussicht auf eine bessere Zukunft schenken können. Wir brauchen weiterhin jeden Paten, um langfristig den Menschen, die unter schwierigsten Bedingungen leben, helfen zu können. Wir würden uns freuen, auch in Zukunft auf Sie zählen zu können.
Informieren Sie unseren Paten- und Spenderservice einfach kurz telefonisch (0800- 0 10 20 22) oder per E-Mail info@worldvision.de. Wenn Sie keine Patenschaft mehr übernehmen möchten, gibt es auch noch andere Möglichkeiten, besonders bedürftige Kinder zu unterstützen.