Emma Schweiger als World Vision Botschafterin

Emma Schweiger engagiert sich für World Vision

Emma Schweiger ist als World Vision-Jugendbotschafterin aktiv für Kinderrechte

Nicht nur in ihren Filmen zeigt die Nachwuchsschauspielerin viel Interesse an Menschen und ein gutes Gespür für gerechte Verhältnisse. Emma Schweiger findet es ganz selbstverständlich ihre Bekanntheit auch dafür zu nutzen, dass benachteiligte Kinder mit geringem Einfluss beachtet und unterstützt werden. Seit 2015 engagiert sie sich als Jugendbotschafterin für Kinderrechte bei World Vision.

Emma Schweiger in Nicaragua

In Nicaragua besuchte sie gemeinsam mit World Vision mehrere Projekte in ländlichen Gebieten, durch die unter anderem die Bildungschancen und die Beteiligungsmöglichkeiten der Jugend verbessert werden.

Ihre Einblicke in die Lebensverhältnisse dort und gemeinsame Aktivitäten mit engagierten Teenagern, zum Beispiel in einer Kampagne gegen Gewalt, beeindruckten die jüngste Tochter des Filmproduzenten Til Schweiger und Unternehmerin der Dana Schweiger nachhaltig.

Eines der Highlights der Reise war für Emma die freundschaftliche Begegnung mit der 17-jährigen Emma, die dank des Patenschaftsprogramms heute selbstbewusst ein Kinder-und Jugendnetzwerk in ihrer Region mit aufbaut, obwohl sie als Kind viele Gesundheitsprobleme hatte. Unser Video zeigt, dass die beiden Mädchen einiges verbindet.

World Vision-Jugendbotschafterin Emma Schweiger zu Besuch in Nicaragua bei ihrem Patenkind

Zum 25. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention beteiligte sich Emma Schweiger an einem Filmprojekt von World Vision, in dem Kinder aus vielen Ländern ihre Wünsche für eine gerechtere Welt publik machen konnten.

Die Präsentation war Teil einer Veranstaltung der National Coalition Deutschland, eines Netzwerks von 110 Organisationen, die ihre Arbeit an der Kinderrechtskonvention ausrichten und sich für die Verwirklichung der Kinderrechte in Deutschland und weltweit einsetzen.

Fazit ist, dass mit ihren Möglichkeiten zur Mitbestimmung die meisten Kinder in Deutschland noch nicht zufrieden sind, aber immerhin zufriedener als noch vor ein paar Jahren.  Besonders in Schulen und Betreuungseinrichtungen fühlt sich die Mehrheit der Kinder nicht ausreichend an Entscheidungen beteiligt.

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